Zu Hause sterben

'Nicht an Schläuchen hängen' möchten die meisten Menschen, wenn sie nach Sterben und Tod gefragt werden. In Deutschland, wie in den meisten Industriestaaten, wird aber viel häufiger im Krankenhaus gestorben als zu Hause, im Kreis der Angehörigen. Lässt sich das ändern? Eine Studie aus England gibt deutliche Hinweise.

 

Allgemeine News

Illegale Vermittlung von "Haushaltshilfen"

Viele Angehörige wissen sich mit der rund-um-die-Uhr Betreuung von pflegebedürftigen Menschen überfordert. Hilfe ist nötig, aber im gewünschten Umfang nicht bezahlbar. Seit Jahren wird immer wieder in den Medien über...
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Expertengespräche für Praktiker

Der Landesverband Nordwest des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) bietet MitarbeiterInnen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen eine Reihe von Expertengesprächen an. Die Halbtagesveranstaltungen richten...
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Auf dem Weg: Pflegestützpunkte

Seit dem 1. Januar 2009 sind die Pflegekassen dazu verpflichtet die Versicherten individuell und umfassend zu beraten. Statt jede Kasse ein eigenes Süppchen kochen zu lassen, sollen Pflegestützpunkte, die gemeinsam finanziert...
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Dr. Angelika Zegelin erhält das Bundesverdienstkreuz

Seit einem Vierteljahrhundert ist Dr. Angelika Zegelin von der Universität Witten/Herdecke hautnah dabei, wenn wissenschaftliche Konzepte für die Pflege entwickelt werden. An der Universität Witten/Herdecke war sie am Aufbau des...
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Ganz Deutschland zeigt Schleife - Welt-Aids-Tag am 1.12.2009

Das Symbol des Welt-Aids-Tags ist die rote Schleife. Sie steht für Respekt und Solidarität und stellt die Betroffenen in den Mittelpunkt. Deshalb lautet das Motto der diesjährigen Welt-Aids-Tags-Aktion "Ganz Deutschland zeigt...
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