Zeugnis für die Pflegenoten
Dass die Pflegenoten nicht auf Anhieb der große Wurf sein könnten, war allen Beteiligten klar. Da lag es nah schon die Einführung des neuen Bewertungssystems für Pflegeeinrichtungen wissenschaftlich auswerten zu lassen. Der Bericht der Professorinnen ist über 300 Seiten lang geworden. Es werden vielerlei Verbesserungen angemahnt und auch manche Zweifel genährt: sind die geprüften Inhalte überhaupt für die Lebensqualität von Pflegebedürftigen relevant? Durch den Bericht zieht sich aber auch die Empfehlung den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen: Angehörige wie PatientInnen fänden viel Nützliches in den Transparenzberichten.
Allgemeine News
IV und Schmerzen – Fallbeispiel im "Beobachter"
Die im Rahmen der verschiedenen IV-Revisionen immer systematischer und mit Hilfe der aktuellen Rechtsprechung immer rechtsverbindlicher erfolgende Zurückweisung kranker Menschen mit schwer objektivierbaren Diagnosen (z. B....
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Über Pflegetagebücher
Das wesentliche Kriterium zur Einstufung in eine Pflegestufe ist, wie viel Zeit eine Pflegeperson für die Hilfen benötigt, die zur Grundpflege gezählt werden. Dabei wird getrennt, was zusammengehört: Saft anreichen wird...
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Kopfprämien für Pflegeprofis
Der Fachkräftemangel im Pflegebereich trägt hin und wieder seltsame Blüten. Kopfprämien zu zahlen, wenn eine Pflegefachkraft vermittelt wird, ist eine davon. Aus Bayern kommt ein deftiger Kommentar dazu: 'Unding' und...
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Caritas: Wir haben etwas in der Pflegepolitik bewegt
Seit 2009 werden Pflegenoten für die Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege vergeben. Sie sind schwer umstritten. Der Caritasverband Münster unternimmt seit 2011 einen Praxistest mit den 'Pflegenoten 2.0'. Die...
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Hilfreiche Technik für zu Hause
Der Sozialverband VdK hat einen Film über technische Assistenzsysteme für pflegebedürftige alte Menschen veröffentlicht. In 30 Minuten werden einige Hintergründe dargestellt und viele Nutzerinnen kommen zu Wort. Gezeigt werden...
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