Wer wird pflegen?

1994 wurde auf Plakatwänden in NRW um Auszubildende für die Pflegeberufe geworben. Einige Säuglinge waren zu sehen und dazu eine Frage in der Art: 'Wer wird Sie einmal Pflegen?'. 20 Jahre später gibt es immer noch keine Antwort, aber Zahlen, die die Bedeutung des Problems unterstreichen. Eine englische Forschungsgruppe hat sich Bevölkerungsstatistiken vorgenommen. 2017 werden voraussichtlich mehr Menschen auf pflegerische Hilfen von Angehörigen angewiesen sein, als Angehörige in den Statistiken zu finden sind.

 

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MRSA ernst nehmen

Es gibt mehr und mehr Krankheitserreger, die gegen Medikamente widerstandsfähig werden und deshalb immer schwerer behandelt werden können. Häufig wird diese Problematik unter dem Stichwort MRSA beschrieben, obwohl MRSA nur eine...
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Am ersten Dezember wird in vielen Ländern der Welt für Solidarität mit HIV-Positiven und AIDS-Kranken geworben. Dieses Jahr geht es in Deutschland vor allem um die Schwierigkeiten, mit denen Infizierte am Arbeitsplatz...
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Psychisch krank – Was sage ich wem? Zum Umgang mit dem psychiatrischen Stigma

Eine der häufigsten Sorgen meiner Patientinnen und Patienten kreist um die Frage des richtigen Umgangs mit ihrer Erkrankung gegenüber ihrem sozialen und insbesondere auch beruflichen Umfeld. Typische Fragen an mich...
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Befragung von Pflegenden Angehörigen

Sich um einen dementen Angehörigen zu kümmern heißt meist auch, das eigene Leben anzupassen. Durch die Betreuungsaufgaben bleibt oft weniger Zeit und Flexibilität, um eigene Freundschaften zu pflegen.Zwar gibt es vielerorts...
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Smartphones helfen Lebensrettern

Etwa 55 000 Menschen in Deutschland erlitten im Jahr 2010 einen tödlich verlaufenden Herzinfarkt (Quelle: Statistisches Bundesamt). Es kommt nicht mehr genug Blut zum Herzmuskel. Es geht um Minuten. Der Sauerstoff- und...
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