Wer wird pflegen?

1994 wurde auf Plakatwänden in NRW um Auszubildende für die Pflegeberufe geworben. Einige Säuglinge waren zu sehen und dazu eine Frage in der Art: 'Wer wird Sie einmal Pflegen?'. 20 Jahre später gibt es immer noch keine Antwort, aber Zahlen, die die Bedeutung des Problems unterstreichen. Eine englische Forschungsgruppe hat sich Bevölkerungsstatistiken vorgenommen. 2017 werden voraussichtlich mehr Menschen auf pflegerische Hilfen von Angehörigen angewiesen sein, als Angehörige in den Statistiken zu finden sind.

 

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Der Einsatz von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) wie Bettgitter, Gurte oder Beruhigungsmittel ist höchst fragwürdig. Schließlich bedeuten FEM gravierende Eingriffe in die Autonomie eines jeden...
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Jobmotor Pflege

Nach Ansicht des BDH Bundesverband Rehabilitation e.V. steht Deutschlands Arbeitsmarkt vor einem demografisch befeuerten Jobboom. Würden heute die richtigen Weichenstellungen gewählt, könne das Land das Gute mit dem Nützlichen...
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Perspektive der Beschäftigten in der Teilzeitarbeit

Als eine Möglichkeit zur Abfederung des Fachkräftemangels in der Pflege wird die Erhöhung der Arbeitszeitvolumina von Teilzeitbeschäftigten über eine Aufstockung von Teilzeitstellen diskutiert.Inwiefern eine Aufwertung von...
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Bachelor-Studium "Intensivierte Fachpflege"

Neue berufliche Perspektiven für Pflegekräfte.Der Studiengang hat zum Ziel, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, neue berufliche Perspektiven für Pflegende zu schaffen und den Anforderungen des Wissenschaftsrates...
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