Wenn der Arzt keine Hausbesuche macht ...
Pflegebedürftige, die im Heim leben, müssen auch manchmal zum Facharzt. Manche von Ihnen können das nicht allein bewältigen und brauchen Begleitung. Das kann schnell zwei Stunden in Anspruch nehmen: noch mal zur Toilette, Hilfen beim Ankleiden, raus zum Taxi, rein in die Praxis, Wartezimmer ... und das ganze Retour. Zum Glück gibt es viele Angehörige oder Ehrenamtliche, die zu solchen Hilfen bereit sind. Doch wer kommt dafür auf, wenn bezahlte Angestellte die Begleitung übernehmen müssen?
Allgemeine News
Schlechte Aussichten für Bahrs Pflegereförmchen
Nach langer Untätigkeit bei klarer Sachlage hatte der Bundesgesundheitsminister im Herbst 2010 angekündigt, dass die not-wendige Pflegereform 2011 beschlossen würde. Der Berg kreiste und gebar hübsche Bilder für die Medien, viele...
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Pflegewissenschaft
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fragen der Pflege ist in Deutschland erst wenige Jahrzehnte alt und Jahr für Jahr kommen neue Lehrstühle, Forschungseinrichtungen oder Stiftungen hinzu. Bisher konnte sich keine...
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Kurze Erinnerung: Messe “Gesundheit als Beruf”
Gesundheit als BerufHallo zusammen, nachdem ich ja schonmal in einem ausführlichen Artikel auf die meiner Meinung nach sehr interessante Messe "Gesundheit als Beruf" in Berlin hingewiesen habe, nutze ich heute kurz die...
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Pflege-Alphabet: T wie Treppenlift
Die Gründe, um sich für die Anschaffung und den Einbau eines Treppenliftes zu interessieren, sind überwiegend gleicher Natur. Für Personen, die körperlich nicht mehr so fit sind oder einer körperlichen Einschränkung in Hinsicht...
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Technik. Wo stehen wir?
Die Zeitschrift ProAlter bringt einen 20-seitigen Themenschwerpunkt über technische Assistenzsysteme für pflegebedürftige alte Menschen. Es geht um Rauchmelder, automatisierte Beleuchtung, Bewegungsmelder oder Notrufsysteme. Auch...
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