Weiter großes Vertrauen in Pflegekräfte

Für die GfK-Umfrage waren 2.000 Berufstätige aus der gesamten Republik danach befragt worden, in die Angehörigen welcher Berufe sie das meiste Vertrauen haben. Jeweils 96 Prozent gaben an, Feuerwehrleuten und Sanitätern "voll" oder "ganz überwiegend" zu vertrauen. Danach folgten Krankenschwestern/-pfleger (95 Prozent) und Apotheker (90 Prozent). Auf den letzten drei Plätzen unter rund 30 vorgeschlagenen Berufen landeten Werbefachleute (27 Prozent), Versicherungsvertreter (22 Prozent) und Politiker (14 Prozent). Altenpfleger waren nicht gesondert aufgeführt worden.

Die guten Ergebnisse der Pflege für Deutschland korrespondieren mit den Resultaten, die sowohl für Europa als auch für den Rest der Welt erhoben wurden: Pflegende landeten in weltweiten und europaweiten Umfragen hinter Feuerwehrleuten jeweils auf Rang 2.

Lesen Sie mehr unter:

Allgemeine News

Kapnometrie

Kapnometrie Unter Kapnometrie versteht man die Messung des Kohlendioxids (CO2) im Atemgas. In der Anästhesie wird schon seit langem die Kapnometrie eingesetzt. Zum einen kann mit der CO2-Messung eine Tubusfehllage schnell...
mehr Infos

Pflegeeinrichtungen im demografischen Wandel

Steigende Nachfrage nach Betreuungsangeboten, immer höheres Durchschnittsalter bei den Pflegekräften, zu wenig Berufsnachwuchs - der demografische Wandel bringt für die Pflege große Herausforderungen mit sich. Um diese zu...
mehr Infos

Grenzenlos lernen

Seit gut zehn Jahren fördert die Robert Bosch Stiftung Hospitationen von Pflegekräften im Ausland. Mittlerweile haben mehr als 140 Fachkräfte aus verschiedenen Sektoren des Gesundheitswesens diese Chance wahrgenommen. Sie...
mehr Infos

Kompendium Kinderanästhesie

Das Kompendium Kinderanästhesie wurde von Ärzten der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des Klinikum Augsburg erstellt. Sie möchten damit Hilfestellungen und Erfahrungen „aus der Praxis für die Praxis”...
mehr Infos

Krankenhäuser fordern mehr Geld

Die Hamburger Krankenhäuser fordern von der Politik eine bessere finanzielle Ausstattung, um die wachsende Zahl an Patienten bewältigen zu können. >> mehr lesen bei Hamburger Abendblatt Diese Artikel könnten Sie auch...
mehr Infos