Weiter großes Vertrauen in Pflegekräfte
Für die GfK-Umfrage waren 2.000 Berufstätige aus der gesamten Republik danach befragt worden, in die Angehörigen welcher Berufe sie das meiste Vertrauen haben. Jeweils 96 Prozent gaben an, Feuerwehrleuten und Sanitätern "voll" oder "ganz überwiegend" zu vertrauen. Danach folgten Krankenschwestern/-pfleger (95 Prozent) und Apotheker (90 Prozent). Auf den letzten drei Plätzen unter rund 30 vorgeschlagenen Berufen landeten Werbefachleute (27 Prozent), Versicherungsvertreter (22 Prozent) und Politiker (14 Prozent). Altenpfleger waren nicht gesondert aufgeführt worden.
Die guten Ergebnisse der Pflege für Deutschland korrespondieren mit den Resultaten, die sowohl für Europa als auch für den Rest der Welt erhoben wurden: Pflegende landeten in weltweiten und europaweiten Umfragen hinter Feuerwehrleuten jeweils auf Rang 2.
Lesen Sie mehr unter:
Allgemeine News
MRSA ernst nehmen
Es gibt mehr und mehr Krankheitserreger, die gegen Medikamente widerstandsfähig werden und deshalb immer schwerer behandelt werden können. Häufig wird diese Problematik unter dem Stichwort MRSA beschrieben, obwohl MRSA nur eine...
mehr Infos
Welt-AIDS-Tag 2012
Am ersten Dezember wird in vielen Ländern der Welt für Solidarität mit HIV-Positiven und AIDS-Kranken geworben. Dieses Jahr geht es in Deutschland vor allem um die Schwierigkeiten, mit denen Infizierte am Arbeitsplatz...
mehr Infos
Psychisch krank – Was sage ich wem? Zum Umgang mit dem psychiatrischen Stigma
Eine der häufigsten Sorgen meiner Patientinnen und Patienten kreist um die Frage des richtigen Umgangs mit ihrer Erkrankung gegenüber ihrem sozialen und insbesondere auch beruflichen Umfeld. Typische Fragen an mich...
mehr Infos
Befragung von Pflegenden Angehörigen
Sich um einen dementen Angehörigen zu kümmern heißt meist auch, das eigene Leben anzupassen. Durch die Betreuungsaufgaben bleibt oft weniger Zeit und Flexibilität, um eigene Freundschaften zu pflegen.Zwar gibt es vielerorts...
mehr Infos
Smartphones helfen Lebensrettern
Etwa 55 000 Menschen in Deutschland erlitten im Jahr 2010 einen tödlich verlaufenden Herzinfarkt (Quelle: Statistisches Bundesamt). Es kommt nicht mehr genug Blut zum Herzmuskel. Es geht um Minuten. Der Sauerstoff- und...
mehr Infos