Von Hiroshima bis Fukushima
Die gesundheitlichen Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belasten die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten. Die Hibakusha mussten lernen, dass selbst ihre Kinder mit Krankheiten in Folge der Verstrahlung leben müssen. In Tschernobyl zeigen die Statistiken, dass es auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe noch Neu-Erkrankungen gibt. In Fukushima, in ganz Japan ist ähnliches zu erwarten. Die IPPNW weist darauf hin, das die Medizin kapitulieren muss: 'Wir werden Euch nicht retten können!'
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Organspende soll Schule machen
BZgA und TK: Organspende soll Schule machen Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Techniker Krankenkasse (TK) Berlin, Hamburg,...
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2,25 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, davon werden zwei Drittel zu Hause betreut. 'Das Bedürfnis, den Angehörigen zu versorgen und das eigene Leben gleichzeitig zu bewältigen, stellt Anforderungen an den...
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Veranstaltungstipp: Messe „Gesundheit als Beruf“
Liebe Mitleser/innen, ihr habt doch bestimmt auch schonmal das Stichwort „Lebenslanges Lernen“ gehört, oder? Ich betreue nebenher ja auch noch ein paar andere Webseiten, auf denen man sich zum Thema „Bildung im Bereich...
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Der 14.02. eines jeden Jahres – Valentinstag. Männer laufen erst in Parfümshops und dann zum Blumenhändler. Manche sind mutig und machen es andersrum. Sie merken dann aber, dass es keine gute Idee ist, mit einem großen Strauß...
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