Von Hiroshima bis Fukushima
Die gesundheitlichen Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belasten die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten. Die Hibakusha mussten lernen, dass selbst ihre Kinder mit Krankheiten in Folge der Verstrahlung leben müssen. In Tschernobyl zeigen die Statistiken, dass es auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe noch Neu-Erkrankungen gibt. In Fukushima, in ganz Japan ist ähnliches zu erwarten. Die IPPNW weist darauf hin, das die Medizin kapitulieren muss: 'Wir werden Euch nicht retten können!'
Allgemeine News
Mein Ziel: Gesund in den Ruhestand
Seit Jahren wird von allen Seiten beklagt, dass es zu wenige Menschen gibt, die in der Pflege arbeiten wollen. Auch die Demonstration mit 135000 Menschen in Berlin vor drei Jahren hat keine wirklichen Verbesserungen gebracht....
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Neuregelung Organspende
In Deutschland soll zukünftig jeder Erwachsene per Brief aufgefordert werden, sich zu seiner Bereitschaft für eine Organspende nach dem Tod zu entscheiden. Durch den drastischen Organmangel und die langen Wartezeiten soll diese...
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Krankenhaus - was dann?
Die Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern hängt vor allem davon ab, wie schnell die Patienten wieder entlassen werden. Ältere Menschen und ihre Pflegepersonen können dabei leicht die Orientierung verlieren. Die Landesstelle...
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Neue Verlosung: Kartenspiel „Bunte Mischung“ für die Arbeit mit älteren Menschen
Hallo zusammen, nachdem ich wegen meines Umzugs leider zwei Wochen nicht dazu gekommen bin, etwas neues hier zu schreiben, möchte ich heute direkt mit einer Verlosung wieder durchstarten. Ich habe nämlich das Kartenspiel „Bunte...
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TUR-Syndrom
TUR-P - transurethrale Resektion der Prostata Eine häufige Operationsmethode zur Behandlung der benignen Prostatahypertrophie bei symptomatischer Harnabflussstörung. Schwerwiegende Komplikationen sind: Myokardinfarkte Lungenödem...
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