Von Hiroshima bis Fukushima
Die gesundheitlichen Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belasten die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten. Die Hibakusha mussten lernen, dass selbst ihre Kinder mit Krankheiten in Folge der Verstrahlung leben müssen. In Tschernobyl zeigen die Statistiken, dass es auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe noch Neu-Erkrankungen gibt. In Fukushima, in ganz Japan ist ähnliches zu erwarten. Die IPPNW weist darauf hin, das die Medizin kapitulieren muss: 'Wir werden Euch nicht retten können!'
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Wochenrückblick KW 10 – Ambulante Pflege soll gefördert werden
Ambulante Pflege soll gefördert werden Nach Angaben der nordrhein-westfälischen Landesregierung soll zukünftig weniger in den Ausbau stationärer Pflegeeinrichtungen investiert werden. Vielmehr soll der Ausbau der ambulanten...
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Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige
In vielen Sonntagsreden wird gelobt, was Familien und Freunde für Menschen leisten, die pflegerische Hilfen brauchen. Eine besondere Herausforderung ist es, für einen Menschen mit Demenz zu sorgen. Das heißt oft: 24 Stunden am...
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Auswandern für Pflegeprofis
Seit Jahrzehnten wird immer wieder beklagt, dass es in Deutschland zu wenige Menschen gibt, die Pflege zum Beruf machen. Viele Aufrufe und Imagekampagnen wurden gestartet, ohne das Problem zu lösen. Pflegepersonalmangel ist auch...
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Männer pflegen
'Männer pflegen Autos. Oder Werkzeuge. Oder den Garten. Diese Vorurteile beschreibt Christel Bienstein in der aktuellen Ausgabe von 'Angehörige pflegen'. Sie weist darauf hin, dass 2013 viele Männer Babys versorgen oder wichtige...
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Hinsehen ...
'Noch mal leben vor dem Tod' ist der Titel eines Fotobands, der aus Besuchen von Barbara Lakotta und Walter Schels in Hospizen entstand. Portraitfotos von Sterbenden und Toten werden begleitet von einfühlsamen Texten, die zeigen,...
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