Von Hiroshima bis Fukushima

Die gesundheitlichen Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belasten die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten. Die Hibakusha mussten lernen, dass selbst ihre Kinder mit Krankheiten in Folge der Verstrahlung leben müssen. In Tschernobyl zeigen die Statistiken, dass es auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe noch Neu-Erkrankungen gibt. In Fukushima, in ganz Japan ist ähnliches zu erwarten. Die IPPNW weist darauf hin, das die Medizin kapitulieren muss: 'Wir werden Euch nicht retten können!'

 

Allgemeine News

Aktivierung und Selbstbeschäftigung bei Demenz: Interview über die SingLiesel mit Christian Jungermann

Mit voranschreiten der Erkrankung scheinen sich Demenzpatienten immer weiter von Angehörigen und Pflegepersonal zu entfernen – die Kontaktaufnahme wird schwerer. Vor allem für Angehörige ist dieser Zustand nur schwer zu ertragen...
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Endotrachealtubus – Verschiedene Tubusarten

Ein Endotrachealtubus ist ein an beiden Enden geöffneter Schlauch, der in die Trachea zur Sicherung der Atemwege im Bereich der Anästhesie oder Notfallmedizin mittels einer endotrachealen Intubation eingebracht wird....
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Halle bleibt! Wir stehen auf für die Universitätsmedizin Halle!

Die Resolution des Aktionsbündnisses “HALLE BLEIBT!” Jetzt können auch diejenigen unter uns eine Unterschrift abgeben, die fern der Heimat sind oder einfach nur nicht in die Nähe der Unterschriftenlisten kommen: >>...
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Oberkörperhochlage – doch nicht so wichtig?

Diese Facharbeit wurde uns mit freundlicher Genehmigung von Sandy Leutert zur Verfügung gestellt. Das Kopieren dieser Facharbeit erfordert eine Anfrage bei der Verfasserin. Oberkörperhochlage – doch nicht so wichtig?...
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Eine Rose für die Pflege ...

Beim Junge Pflege Kongress 2013 wurden diesmal Preise für gute Ideen zur praktischen Ausbildung in der Pflege vergeben. Einen Preis gab's für die Idee im Krankenhaus einen gut ausgestatteten Übungsraum einzurichten, in dem...
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