Von Hiroshima bis Fukushima

Die gesundheitlichen Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belasten die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten. Die Hibakusha mussten lernen, dass selbst ihre Kinder mit Krankheiten in Folge der Verstrahlung leben müssen. In Tschernobyl zeigen die Statistiken, dass es auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe noch Neu-Erkrankungen gibt. In Fukushima, in ganz Japan ist ähnliches zu erwarten. Die IPPNW weist darauf hin, das die Medizin kapitulieren muss: 'Wir werden Euch nicht retten können!'

 

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Pflege und Unterernährung

Mit zunehmendem Alter lässt bei einigen Menschen der Appetit nach. Die Ursachen können vielfältig sein: Kau- und Schluckbeschwerden, Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen. Das jemand Untergewicht hat, kann auch an innerer Unruhe und...
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Sachverständigenrat für Stärkung der Pflege

Im Auftrag der Bundesregierung wurde ein über 600 Seiten dickes Gutachten zur Entwicklung im Gesundheitswesen erstellt. Es befasst sich auch mit der Lage in der Pflege und gibt zu dringenden Maßnahmen 14 Empfehlungen ab. Der DBfK...
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Zahlen zum Fachkräftemangel

Wird über die Zukunft der Pflege diskutiert, geht es meist auch um Personalmangel. Woher sollen die Pflegeprofis kommen, die nötig sind, um 2020, 2030 ... Kranke und Behinderte angemessen zu versorgen. Seit vielen Jahren sind...
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Vorsicht: Pflaster!

Wer unter chronischen Schmerzen leidet hat davon gehört: Fentanyl. Dieses Medikament wird bei stärksten, anhaltenden Schmerzen verwendet. Die Pharmaindustrie 'verbaut' Wirkstoff meist in speziellen Pflastern, die auf die Haut...
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Die Wunde auf Zimmer 14

Seit Jahrzehnten wird kritisiert, dass es Krankenhauspersonal schwerfällt über die akute Erkrankung hinaus, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen. 'Operation gelungen. Patient tot', wurde so zur Redewendung. Pflegebedürftige...
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