Sicher spritzen
Für Altenpflegekräfte gehört der Umgang mit Spritzen zum Arbeitsalltag - fünf bis zehn mal pro Tag wird injiziert. Das ist nicht ungefährlich. Über die Hälfte der Pflegeprofis hat sich auch schon mal selbst versehentlich gestochen. Der Schmerz vergeht schnell, wer sich auf diesem Weg eine Infektionskrankheit einfängt, hat aber oft über Monate und manchmal über Jahre damit zu kämpfen. Grund genug für die Berufsgenossenschaft darauf zu dringen, dass Spritzen so sicher wie möglich sind.
Allgemeine News
Gesundheitsreform in Deutschland – Wo bleibt der Sachverstand?
Erneut „weitreichende Änderungen“ im Gesundheitswesen vorgeschlagen SACHVERSTÄNDIGE OHNE SACHVERSTAND? So titelt die Neue Allgemeine Gesundheitszeitung für Deutschland in ihrer Ausgabe vom August 2009, fasst in...
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Glückwunsch zum 5000sten
Haben Sie schon mal ein Buch mit 5000 Seiten gelesen? Ein Fachbuch, dass sich mit einem wissenschaftlich wenig beachteten Thema beschäftigt? Das Online Nachschlagewerk Pflegewiki beschreibt die Pflege von Kranken, Kindern und...
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Kritik an den Reformansätzen
Menschen, die krank oder behindert und alt sind können vielfältige pflegerische Hilfen benötigen. Das kann von der Haarpflege über das Einkaufen bis zum Widerspruch gegen die Heizkostenabrechnung oder Hol- und Bringediensten zur...
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Diskriminierung pflegender Angehöriger
"Entdecken wir, was wir gewinnen, wenn ... wir Frauen nicht mehr aus dem Erwerbsleben katapultieren, weil Fürsorgepflichten ungleich auf die Geschlechter verteilt sind, weil es ... an entlastenden Strukturen für pflegende...
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Preis für Pflegewissenschaft
Beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge kommen die öffentlichen und freien Träger sozialer Arbeit Deutschlands an einen Tisch. Dazu gehören Vertretungen von Bund und Ländern, überörtliche Träger der Sozial- und...
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