Sicher spritzen
Für Altenpflegekräfte gehört der Umgang mit Spritzen zum Arbeitsalltag - fünf bis zehn mal pro Tag wird injiziert. Das ist nicht ungefährlich. Über die Hälfte der Pflegeprofis hat sich auch schon mal selbst versehentlich gestochen. Der Schmerz vergeht schnell, wer sich auf diesem Weg eine Infektionskrankheit einfängt, hat aber oft über Monate und manchmal über Jahre damit zu kämpfen. Grund genug für die Berufsgenossenschaft darauf zu dringen, dass Spritzen so sicher wie möglich sind.
Allgemeine News
COPD – wenn die Lunge nicht mehr mitspielt !
COPD steht für Chronic Obstructive Pulmonary Disease und bedeutet nichts anderes als das die Atemwege ihrer Lunge dauerhaft krankhaft verengt sind. Diese Verengung führt zu Anfang häufig zu...
mehr Infos
Wachkoma – eine andere Form des Bewusstsein
Das apallische Syndrom (lat. Coma vigile) oder auch Wachkoma genannt ist eine schwere neurologische Erkrankung. Durch schwerste Schädigungen des Gehirn eines Betroffenen z. B. durch ein traumatisches Ereignis wie bei einem...
mehr Infos
Borderline Syndrom – Das Spiel mit dem Feuer
Wenn in der Psychiatrie über ein Borderline-Syndrom gesprochen wird, kommen meist Menschen mit solchen Verletzungen zu einer Aufnahme… Erfahrene Mitarbeiter aus der Psychiatrie ob Pflegepersonal oder Ärzte...
mehr Infos
Mehr Pflegeprofis - schlechte Arbeitsbedingungen
In einer Woche des medialen Sommerlochs werden sehr unterschiedliche Meldungen zur Arbeitssituation der Pflegekräfte in Deutschland veröffentlicht. Die einen beschreiben den riesigen Bedarf an beruflicher Pflege, der in den...
mehr Infos
Zeugnis für die Pflegenoten
Dass die Pflegenoten nicht auf Anhieb der große Wurf sein könnten, war allen Beteiligten klar. Da lag es nah schon die Einführung des neuen Bewertungssystems für Pflegeeinrichtungen wissenschaftlich auswerten zu lassen. Der...
mehr Infos