Sicher spritzen
Für Altenpflegekräfte gehört der Umgang mit Spritzen zum Arbeitsalltag - fünf bis zehn mal pro Tag wird injiziert. Das ist nicht ungefährlich. Über die Hälfte der Pflegeprofis hat sich auch schon mal selbst versehentlich gestochen. Der Schmerz vergeht schnell, wer sich auf diesem Weg eine Infektionskrankheit einfängt, hat aber oft über Monate und manchmal über Jahre damit zu kämpfen. Grund genug für die Berufsgenossenschaft darauf zu dringen, dass Spritzen so sicher wie möglich sind.
Allgemeine News
Blutzuckerwerte bei Typ-2 Diabetes
Menschen mit Typ-2 Diabetes können Folgeerkrankungen vorbeugen, wenn sie erhöhte Blutzuckerwerte dauerhaft absenken. Wie weit denn? Das ist eine naheliegende Frage. Wie so oft in der Medizin ist eine Antwort nicht einfach. Eine...
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via Aussenansicht: Die Not der Psychiater – Alle reden vom Burn-out – kaum einer von Depression – Wissen – sueddeutsche.de. Ein vielleicht interessanter Artikel aus dem Nachbarland. Für diejenigen unter...
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Who cares?
"Wer pflegt uns, wenn uns das abhanden kommt, was uns als das höchste Gut erscheint - die Gesundheit? Wer pflegt uns heute, aber auch: wer pflegt uns morgen?" Isabel Atzel stellt diese Frage dem Buch "Who cares?" voran, dass die...
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Die Pflegereform und das, was von ihr übrig blieb
Heute beschäftige ich mich mal wieder mit Politik. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, hat das Bundeskabinett am vergangenen Mittwoch (16.11.2011) die Eckpunkte zur Umsetzung der Pflegereform beschlossen. Nach monatelangem Hin...
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Pflegealphabet: D wie Depression (auch bipolare Störung)
Letzte Woche habe ich ja mal wieder das Pflegealphabet aktualisiert und den Buchstaben B wie Betten ergänzt. Auch aufgrund der Ereignisse am Wochenende rund um den Schiedsrichter Babak Rafati geht es heute beim Buchstaben D um...
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