Sicher spritzen

Für Altenpflegekräfte gehört der Umgang mit Spritzen zum Arbeitsalltag - fünf bis zehn mal pro Tag wird injiziert. Das ist nicht ungefährlich. Über die Hälfte der Pflegeprofis hat sich auch schon mal selbst versehentlich gestochen. Der Schmerz vergeht schnell, wer sich auf diesem Weg eine Infektionskrankheit einfängt, hat aber oft über Monate und manchmal über Jahre damit zu kämpfen. Grund genug für die Berufsgenossenschaft darauf zu dringen, dass Spritzen so sicher wie möglich sind.

 

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Der demografische Wandel wird oft als Problem für die Sozialversichungssysteme beschrieben. Doch viele Menschen im Rentenalter wollen aktiv werden und den Ort in dem sie Leben gestalten. Gemeinwesenarbeit ist das Stichwort der...
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Verwirrt im Krankenhaus

In den Krankenhäusern werden die Abläufe von Menschen, die sich mit Betriebswirtschaft auskennen, auf Effektivität getrimmt. In solche Routinen passen Demenzkranke nicht. Auf Hektik in der Umgebung reagieren sie oft mit...
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Sterbebegleitung im Altenheim

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Wenn der Arzt keine Hausbesuche macht ...

Pflegebedürftige, die im Heim leben, müssen auch manchmal zum Facharzt. Manche von Ihnen können das nicht allein bewältigen und brauchen Begleitung. Das kann schnell zwei Stunden in Anspruch nehmen: noch mal zur Toilette, Hilfen...
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