Patientenverfügungen gesetzlich geregelt

Es kann Situationen geben, in denen man sich nicht mehr selbst zu einer Therapieentscheidung äußern kann. In einer Patientenverfügung kann schriftlich festgelegt werden, welche Wünsche für die eigene gesundheitliche Versorgung bestehen. Der scheidende Bundestag hat die lange diskutierten Fragen zur Patientenverfügung noch mit einer Gesetzesnovelle beantwortet. Die neuen Regelungen verkleinern juristische und medizinische Ermessensspielräume und bringen mehr Rechtssicherheit für schwierige Entscheidungen am Lebensende. Das zusammen mit dem Beschluss auch neue Fragen gestellt und Situationen beschrieben werden, die erst durch die neuen Regelungen problematische werden, liegt wohl in der Natur der Sache.

Allgemeine News

Beatmungsformen - SIMV

SIMV = Synchronisierte intermittierend mandatorische VentilationKontrollierte Atemhübe bei Apnoephasen des Patienten- Kombination von Spontanatmung und maschineller Beatmung. - Durch kontrollierte Beatmungshübe ->...
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Beatmungsformen - PRVC

PRVC = Pressure Regulated Volume Controlled (Druckregulierte-Volumenkontrollierte Beatmung)Druckreguliert, da sich der Beatmungsdruck den unterschiedlichen atemmechanischen Eigenschaften der Lunge innerhalb bestimmter...
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Beatmungsformen - VCV

VCV = Volume Controlled Ventilation (Volumenkontrollierte Beatmung) Kontrollierte Beatmungsform = automatisch und unabhängig von Eigenatmung- übernimmt die gesamte Atemarbeit des Patienten = keine Synchronisation -...
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Beatmungsformen - PCV

PCV = Pressure Controlled Ventilation (Druckkontrollierte Beatmung) - mandatorische Beatmungsform = automatisch und unabhängig von Eigenatmung- übernimmt die gesamte Atemarbeit des Patienten = keine Synchronisation -...
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Beatmungsformen - BIPAP

BiPAP = Biphasic Positive Airway Pressure (Biphasisch positiver Atemwegsdruck) CMV-BIPAP: = Controlled Mandatory Ventilation = PPV-BIPAP (Positive Pressure Ventilation); Kontrollierte Beatmungsform -...
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