No Nurse - No Future
Am 30.9. endet für viele die Ausbildung zur examinierten Pflegekraft. Für manche von Ihnen war die Suche nach einem Arbeitsplatz wenig erfreulich. Die meisten Stellenangebote sind auf ein Jahr befristet und viele Arbeitgeber machen große Anstrengungen, um weniger zahlen zu müssen als im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes steht. Gleichzeitig wird mit jeder Studie zur Zukunft der Pflege deutlich, dass im Jahr 2030 Pflegekräfte fehlen werden und außerdem die Anforderungen an die Qualität der Pflege weiter steigen. Ulla Schmidt bemüht sich (auch) mit einer Image Kampagne für die Arbeit in der Pflege zu werben.
Allgemeine News
Global Generation - Erfahrungen nach dem Krieg
Möchten Sie mal über den Tellerrand blicken? Der Welfriedensdienst macht zusammen mit verschiedenen Partnern ein Angebot für Menschen, die neugierig sind und die 50 überschritten haben: Im Projekt "Global Generation" wird...
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Geburtstagswunsch: Hebamme
Durch die jahrelange Vernachlässigung der Gebührenanpassung ist die Existenz freiberuflich arbeitender Hebammen bedroht. Viele sehen sich zum Aufgeben gezwungen. So gerät die wohnortnahe Versorgung der Frauen während...
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Pflege mit dem Telefon
Es gibt viele Menschen, die nur mit Schwierigkeiten das Haus verlassen können aber trotzdem gern weiter allein in ihrer Wohnung leben möchten. Hausnotrufsysteme sind für Notfälle gedacht. Doch Notfälle sind - hoffentlich! -...
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NRW: Pflegende wählen auch
Der Pflegerat NRW hat den Landtagsparteien Wahlprüfsteine vorgelegt. Dabei interessiert die Landesarbeitsgemeinschaft der Pflegeorganisationen, welche Wege die Politik in den nächsten fünf Jahren gehen möchte, um in der...
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Schaffen Pflegenoten Transparenz?
Die Diakonie in Rheinland-Westfalen-Lippe hat grundsätzliche Kritik am bestehenden Prüfsystem. Die eigentlichen Ziele, Verbraucherschutz und Vergleichbarkeit der Pflegeleistungen, würden nicht erreicht. Das System sei...
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