No Nurse - No Future

Am 30.9. endet für viele die Ausbildung zur examinierten Pflegekraft. Für manche von Ihnen war die Suche nach einem Arbeitsplatz wenig erfreulich. Die meisten Stellenangebote sind auf ein Jahr befristet und viele Arbeitgeber machen große Anstrengungen, um weniger zahlen zu müssen als im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes steht. Gleichzeitig wird mit jeder Studie zur Zukunft der Pflege deutlich, dass im Jahr 2030 Pflegekräfte fehlen werden und außerdem die Anforderungen an die Qualität der Pflege weiter steigen. Ulla Schmidt bemüht sich (auch) mit einer Image Kampagne für die Arbeit in der Pflege zu werben.

Allgemeine News

Verlosung des Kartenspiels “Bunte Mischung”: And the Winner is…

Es gab wieder etwas zu gewinnen, wie ihr sicherlich gesehen habt. Nein? Dann hier nochmal der Link zur Verlosung des Kartenspiels „Bunte Mischung“. Bevor ich zur Verkündung des Gewinners komme, möchte ich mich kurz bei euch allen...
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Stress im Job macht krank – Positionspapier der DGPPN zum Thema "Burnout"

Was ist ein "Burnout"? Die Frage beschäftigt Psychiater und Therapeuten seit langem. Das Positionspapier räumt ein, dass es nach wie vor keine verbindliche Begriffserklärung gibt. Die Diagnose liege im...
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Vorsicht mit Neuroleptika-Verordnungen in Alten- und Pflegeheimen!

Eine spezielle Gruppe der Psychopharmaka, die sogenannten Neuroleptika, erfreuen sich in Alters- und Pflegeheimen grosser Beliebtheit. Sie kommen zum Einsatz, wenn Patienten, z. B. im Rahmen einer Demenzerkrankung, verwirrt,...
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Abrechnungsbetrug in der ambulanten Pflege?

Gesundheitsminister Bahr und der berliner Sozialpolitiker Michael Büge klagen öffentlich die ambulanten Pflegedienste in Deutschland an: ein Drittel der Abrechnungen seien manipuliert, um die Profite der Pflegedienste zu...
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Durcheinander zwischen den Welten – Welt am Sonntag zur Studie über Muslime in Deutschland

"Wollen sich die Muslime in Deutschland nicht integrieren? Ist Multikulti gescheitert? Hat Sarrazin doch recht? Eine Studie im Auftrag des Innenministeriums erregt die Gemüter. Hauptsächlich deshalb, weil die...
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