No Nurse - No Future
Am 30.9. endet für viele die Ausbildung zur examinierten Pflegekraft. Für manche von Ihnen war die Suche nach einem Arbeitsplatz wenig erfreulich. Die meisten Stellenangebote sind auf ein Jahr befristet und viele Arbeitgeber machen große Anstrengungen, um weniger zahlen zu müssen als im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes steht. Gleichzeitig wird mit jeder Studie zur Zukunft der Pflege deutlich, dass im Jahr 2030 Pflegekräfte fehlen werden und außerdem die Anforderungen an die Qualität der Pflege weiter steigen. Ulla Schmidt bemüht sich (auch) mit einer Image Kampagne für die Arbeit in der Pflege zu werben.
Allgemeine News
IV und Schmerzen – Fallbeispiel im "Beobachter"
Die im Rahmen der verschiedenen IV-Revisionen immer systematischer und mit Hilfe der aktuellen Rechtsprechung immer rechtsverbindlicher erfolgende Zurückweisung kranker Menschen mit schwer objektivierbaren Diagnosen (z. B....
mehr Infos
Über Pflegetagebücher
Das wesentliche Kriterium zur Einstufung in eine Pflegestufe ist, wie viel Zeit eine Pflegeperson für die Hilfen benötigt, die zur Grundpflege gezählt werden. Dabei wird getrennt, was zusammengehört: Saft anreichen wird...
mehr Infos
Kopfprämien für Pflegeprofis
Der Fachkräftemangel im Pflegebereich trägt hin und wieder seltsame Blüten. Kopfprämien zu zahlen, wenn eine Pflegefachkraft vermittelt wird, ist eine davon. Aus Bayern kommt ein deftiger Kommentar dazu: 'Unding' und...
mehr Infos
Caritas: Wir haben etwas in der Pflegepolitik bewegt
Seit 2009 werden Pflegenoten für die Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege vergeben. Sie sind schwer umstritten. Der Caritasverband Münster unternimmt seit 2011 einen Praxistest mit den 'Pflegenoten 2.0'. Die...
mehr Infos
Hilfreiche Technik für zu Hause
Der Sozialverband VdK hat einen Film über technische Assistenzsysteme für pflegebedürftige alte Menschen veröffentlicht. In 30 Minuten werden einige Hintergründe dargestellt und viele Nutzerinnen kommen zu Wort. Gezeigt werden...
mehr Infos