No Nurse - No Future
Am 30.9. endet für viele die Ausbildung zur examinierten Pflegekraft. Für manche von Ihnen war die Suche nach einem Arbeitsplatz wenig erfreulich. Die meisten Stellenangebote sind auf ein Jahr befristet und viele Arbeitgeber machen große Anstrengungen, um weniger zahlen zu müssen als im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes steht. Gleichzeitig wird mit jeder Studie zur Zukunft der Pflege deutlich, dass im Jahr 2030 Pflegekräfte fehlen werden und außerdem die Anforderungen an die Qualität der Pflege weiter steigen. Ulla Schmidt bemüht sich (auch) mit einer Image Kampagne für die Arbeit in der Pflege zu werben.
Allgemeine News
IGeL oder nicht IGeL
Das Gesundheitslobby und Politik 'mehr Marktwirtschaft' in die Arztpraxen bringen wollen, hat 'IGeL' hervorgebracht. Individuelle Gesundheitsleistungen können hilfreich sein, müssen aber nicht. Sie können in der Arztpraxis...
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Demenz: den Weg gemeinsam gehen
Die Zahl der Demenzerkrankungen nimmt ständig zu, und die Zeit drängt. Der hohe und lange Pflegeaufwand macht sie zu einer der teuersten Krankheiten im Gesundheitssystem. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, mit mehr...
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Castingshows als Gesundheitsrisiko?
"Wer sich bei Castingshows auf die Bühne stellt, muss ein dickes Fell haben: Die Sendeformate kratzen am Selbstwert. Unter Dieter Bohlen und seinen Kollegen haben auch talentierte Freaks zu leiden." Ein...
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Erst schlecht, dann keine Besserung, jetzt Schließung
In Meerbusch bei Düsseldorf sollen zwei Altenheime von der Heimaufsicht geschlossen werden, berichtet die Rheinische Post. Pflegebedürftige und Angehörige werden vom Träger 'im Regen stehen gelassen'. Die 'Pflegeaktivisten' Claus...
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Unterstützung für pflegende Angehörige ist Wirtschaftsförderung
Auf diese Formel bringt die Lobby Organisation CarersUK die Ergebnisse von britischen und europäischen Studien. Untersucht wurde die Situation von pflegenden Angehörigen, die gleichzeitig einer Erwerbsarbeit nachgehen. Man...
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