Mindestlohn in der Pflege
Nach sehr zeitraubenden Verhandlungen ist es gelungen den Mindestlohn in der Pflege in die Tat umzusetzen. Die meisten Fachkräfte mit drei jähriger Ausbildung werden weder im Osten noch im Westen (7,50/8,50 Euro pro Stunde) viel darüber nachdenken. Viele Hilfskräfte werden aber seit Jahren zu deutlich schlechteren Konditionen eingestellt und können ab 1. August 2010 von der neuen Regelung profitieren. Pflegekräfte die weniger Geldsorgen haben können hoffentlich mehr Energie für die Unterstützung die Pflegebedürftigen einsetzen.
Allgemeine News
Wir versilbern das Netz
Der Verein Wege aus der Einsamkeit (Hamburg) hat einen neuen Wettbewerb ausgeschrieben. Unter der Überschrift Wir versilbern das Netz wird nach Projekten gesucht, die sich an Internet-Neulinge richten: 'Wie nehmen wir die...
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Besser ist es, wenn es nicht nötig wird. Falls aber trotz aller Vorsicht ein Unfall passiert: über die gesetzliche Unfallversicherung sind pflegende Angehörige versichert. Das bedeutet: keine Zuzahlungen und unter Umständen...
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Allein, pflegebedürftig, arm
Ein Teil des demographischen Wandels ist, dass immer mehr Menschen alt und pflegebedürftig werden, die in einem Single-Haushalt leben. Die Auswertung von mehr als zwei Jahrzehnten statistischer Daten zeigt, dass besonders...
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Frauen und Pflege: Höhere Belastung in allen Bereichen
Dass Frauen in Pflegeberufen häufiger zu finden sind, als Männer, ist uns allen wahrscheinlich bewusst – und wird den meisten tagtäglich vor Augen geführt. Doch auch in der Pflege zuhause sind es überwiegend Frauen, die sich der...
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Warum eine zusätzliche Private Pflegeversicherung gebraucht wird
Die zusätzliche private Pflegeversicherung gehört mittlerweile zu den wichtigsten Säulen des Sozialwesens, denn in den letzten Jahren wurde absehbar, dass die Arbeitnehmer eigene Initiative für die Vorsorge zur zusätzlichen...
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