Mindestlohn in der Pflege
Nach sehr zeitraubenden Verhandlungen ist es gelungen den Mindestlohn in der Pflege in die Tat umzusetzen. Die meisten Fachkräfte mit drei jähriger Ausbildung werden weder im Osten noch im Westen (7,50/8,50 Euro pro Stunde) viel darüber nachdenken. Viele Hilfskräfte werden aber seit Jahren zu deutlich schlechteren Konditionen eingestellt und können ab 1. August 2010 von der neuen Regelung profitieren. Pflegekräfte die weniger Geldsorgen haben können hoffentlich mehr Energie für die Unterstützung die Pflegebedürftigen einsetzen.
Allgemeine News
Mehr Pflege in die Krankenhäuser
Auch 2015 werden in Berlin weitgehende Entscheidungen zum Alltag in den Krankenhäusern diskutiert. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) erinnert daran, wie wichtig die Pflegekräfte für die Patientinnen und Patienten...
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Fakten zu den MDK Gutachten
Seit dem die Pflegeversicherung existiert, gibt es Diskussionen um die MDK-Gutachten zur Einstufung in eine Pflegestufe. Das Verfahren ist für Laien eigentlich gar nicht und für Pflegeprofis nur mit Mühe zu verstehen. Diese...
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Verhinderungspflege – Entlastung für den pflegenden Angehörigen
Im Krankheitsfall springt die Verhinderungspflege für den pflegenden Angehörigen ein. Die Pflege kann hierbei von einem ambulanten Dienst oder von anderen Angehörigen übernommen werden.
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Mangelnder Schutz vor Nadelstichverletzungen immer noch problematisch
Die Verletzungsgefahr durch Nadelstiche am Arbeitsplatz ist immer noch Teil des beruflichen Alltags von Pflegefachkräften – und das, obwohl Arbeitgeber und –geberinnen seit März 2014 gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre...
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Große Gehaltsunterschiede in der Pflege
Die Höhe des Gehalts in der Pflegebranche ist von vielen Faktoren, wie dem Beschäftigungsort, der beruflichen Qualifikation und dem Arbeitgeber, abhängig.
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