Mehr Aufklärung gefordert
'Weil ein 80-jähriger Mann aus dem hessischen Altenstadt das Leben seiner bettlägerigen und dementen Ehefrau als nicht mehr lebenswert erachtete, durchtrennte er im Februar 2012 den Schlauch ihrer Nahrungssonde. Zwar konnte am gleichen Tag noch die Sonde wieder angeschlossen werden, aber im März verstarb die Frau. Der Angeklagte wurde wegen versuchten Totschlags zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.' Die Palliativstiftung fordert die Bevölkerung besser über die Möglichkeiten der professionellen Sterbebegleitung zu Hause und in Altenheimen zu informieren.
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Nichts hinzuzufügen
Mittelalter Patient, ehemals Unternehmer, selbständig, überraschender Privatkonkurs nach folgenschwerer Fehlhandlung. Gläubigerklagen, Gerichtsverhandlungen, existenzielle Ängste. Im weiteren Verlauf auch...
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