Illegale Vermittlung von "Haushaltshilfen"
Viele Angehörige wissen sich mit der rund-um-die-Uhr Betreuung von pflegebedürftigen Menschen überfordert. Hilfe ist nötig, aber im gewünschten Umfang nicht bezahlbar. Seit Jahren wird immer wieder in den Medien über Haushaltshilfen in Osteuropa diskutiert. Pflegeprofis weisen darauf hin, dass die Hilfskräfte oft weder auf pflegerische Notfälle vorbereitet sind, noch die deutsche Sprache beherrschen. Während die Vermittlungsstellen kräftig werben, heben Rechtskundige bei Verbraucherzentralen und der Arbeitsagentur warnend den Finger. Das OLG Bamberg hat jetzt einen Vermittler verurteilt.
Allgemeine News
Eckpünktchen verkündet, Reform vertagt
Der Bundesminister für Gesundheit hat die Beschlüsse der Koalitionsrunde für Veränderungen bei der Pflegeversicherung verkündet. Der Beitrag solle um 0,1 Prozent erhöht werden, damit Demenzkranke irgendwie immer etwas bekommen,...
mehr Infos
Mal was Lustiges zwischendurch
Als ich letztens für meinen Beitrag zum Pflege-Tüv und den Veränderungen in der Pflegebranche recherchiert habe, bin ich auch über eine super Karikatur gestolpert. Die passte nicht mehr wirklich in den Artikel rein, daher wollte...
mehr Infos
Das Jahr der Pflege
Bundesgesundheitsminister Rösler hatte 2011 zum "politischen Pflegejahr" erklärt. Nachfolger Daniel Bahr muss verkünden, dass er nicht liefern kann. Im September wird klar, dass es unklar bleibt, ob die Koalition eine...
mehr Infos
Pflegekoffer für pflegefreundliche Unternehmen
Viele Menschen die auf pflegerische Hilfen brauchen, sind auf Familienmitglieder angewiesen. Kinder, Ehepartner oder Eltern stehen - manchmal sehr plötzlich - vor der Herausforderung Berufstätigkeit und die Pflege ihrer Liebsten...
mehr Infos
Pflegebranche im Umbruch? Was meint ihr?
Ich habe in einem früheren Artikel ja schonmal über das Thema Pflegenotstand in NRW berichtet. (Übrigens: In den Kommentaren wurde evtl. ein Job vermittelt, ich bleibe am Ball) Die Daten des Artikels hatte ich aus einer Studie...
mehr Infos