Illegale Vermittlung von "Haushaltshilfen"

Viele Angehörige wissen sich mit der rund-um-die-Uhr Betreuung von pflegebedürftigen Menschen überfordert. Hilfe ist nötig, aber im gewünschten Umfang nicht bezahlbar. Seit Jahren wird immer wieder in den Medien über Haushaltshilfen in Osteuropa diskutiert. Pflegeprofis weisen darauf hin, dass die Hilfskräfte oft weder auf pflegerische Notfälle vorbereitet sind, noch die deutsche Sprache beherrschen. Während die Vermittlungsstellen kräftig werben, heben Rechtskundige bei Verbraucherzentralen und der Arbeitsagentur warnend den Finger. Das OLG Bamberg hat jetzt einen Vermittler verurteilt.

Allgemeine News

IV und Schmerzen – Fallbeispiel im "Beobachter"

Die im Rahmen der verschiedenen IV-Revisionen immer systematischer und mit Hilfe der aktuellen Rechtsprechung immer rechtsverbindlicher erfolgende Zurückweisung kranker Menschen mit schwer objektivierbaren Diagnosen (z. B....
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Über Pflegetagebücher

Das wesentliche Kriterium zur Einstufung in eine Pflegestufe ist, wie viel Zeit eine Pflegeperson für die Hilfen benötigt, die zur Grundpflege gezählt werden. Dabei wird getrennt, was zusammengehört: Saft anreichen wird...
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Kopfprämien für Pflegeprofis

Der Fachkräftemangel im Pflegebereich trägt hin und wieder seltsame Blüten. Kopfprämien zu zahlen, wenn eine Pflegefachkraft vermittelt wird, ist eine davon. Aus Bayern kommt ein deftiger Kommentar dazu: 'Unding' und...
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Caritas: Wir haben etwas in der Pflegepolitik bewegt

Seit 2009 werden Pflegenoten für die Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege vergeben. Sie sind schwer umstritten. Der Caritasverband Münster unternimmt seit 2011 einen Praxistest mit den 'Pflegenoten 2.0'. Die...
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Hilfreiche Technik für zu Hause

Der Sozialverband VdK hat einen Film über technische Assistenzsysteme für pflegebedürftige alte Menschen veröffentlicht. In 30 Minuten werden einige Hintergründe dargestellt und viele Nutzerinnen kommen zu Wort. Gezeigt werden...
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