Illegale Vermittlung von "Haushaltshilfen"

Viele Angehörige wissen sich mit der rund-um-die-Uhr Betreuung von pflegebedürftigen Menschen überfordert. Hilfe ist nötig, aber im gewünschten Umfang nicht bezahlbar. Seit Jahren wird immer wieder in den Medien über Haushaltshilfen in Osteuropa diskutiert. Pflegeprofis weisen darauf hin, dass die Hilfskräfte oft weder auf pflegerische Notfälle vorbereitet sind, noch die deutsche Sprache beherrschen. Während die Vermittlungsstellen kräftig werben, heben Rechtskundige bei Verbraucherzentralen und der Arbeitsagentur warnend den Finger. Das OLG Bamberg hat jetzt einen Vermittler verurteilt.

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