Hospiz macht Schule
Befragungen der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung zeigen, dass viele Menschen schon im Alter von sechs bis zehn Jahren erste Erfahrungen mit Tod und Sterben machen. Wenn die Erwachsenen 'mit den Kindern sprechen, ihre Fragen beantworten und sie ihre Gefühle ausdrücken können; dann ist diese erste Auseinandersetzung mit dem Tod weder negativ noch traumatisch.' Aus diesen Ideen wurde ein Workshopkonzept entwickelt:
Allgemeine News
Zu viel Stress in Pflegeberufen – Politik ignoriert Verantwortung
Aus dem Bundesarbeitsministerium kommt der Stressreport 2012. Es wird berichtet, dass die Pflegeprofis besonders unter Stress am Arbeitsplatz leiden und besonders häufig vorzeitig in Rente gehen. Der DBfK nimmt das zum...
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Alt werden in der Arbeitswelt
Die Körber Stiftung ist seit Jahren in dem Projekt "Alter neu erfinden" aktiv. Die umtriebige Stiftung hat eine intensive Befragung in Auftrag gegeben, die sich mit den Einstellungen der Deutschen zu Altern und Erwerbsarbeit...
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Organspende – fast schon ein Unwort
Das Thema Organspende hatte es schon immer schwer. Mit Vorurteilen und Halbwissen genährt durch Filme wie “Fleisch” und “Coma” ist dieses Wort eher negativ als positiv besetzt. Die Vorkomnisse in...
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Caritas: Qualität hat ihren Preis
Die Barmer GEK hat verglichen, was die Versorgung in Altenheimen in den verschiedenen Bundesländern kostet. Es wurde bestätig, was das NRW Sozialministerium schon 2008 meldete: in NRW ist es kostspieliger als anderswo. Die...
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Zu Hause sterben
'Nicht an Schläuchen hängen' möchten die meisten Menschen, wenn sie nach Sterben und Tod gefragt werden. In Deutschland, wie in den meisten Industriestaaten, wird aber viel häufiger im Krankenhaus gestorben als zu Hause, im Kreis...
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