Hospiz macht Schule

Befragungen der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung zeigen, dass viele Menschen schon im Alter von sechs bis zehn Jahren erste Erfahrungen mit Tod und Sterben machen. Wenn die Erwachsenen 'mit den Kindern sprechen, ihre Fragen beantworten und sie ihre Gefühle ausdrücken können; dann ist diese erste Auseinandersetzung mit dem Tod weder negativ noch traumatisch.' Aus diesen Ideen wurde ein Workshopkonzept entwickelt:

Allgemeine News

Mehr Protest im Krankenhaus

Nach der Aufsehen erregenden Großdemonstration im September legt das Aktionsbündnis zur Rettung der Krankenhäuser nach. Alle Beschäftigten in Deutschlands Kliniken werden aufgerufen, sich am 18. November 2008 um 12 Uhr zu einer...
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Behindertenbeauftrage ein Feigenblatt!

2004 übernahm Anita Knochner den Posten der Behindertenbeauftragten in Bayern. Nach vier Jahren ist sie so entnervt, dass sie die Brocken hinwirft. Ihre Arbeit und ihre Meinung seien nicht gefragt. Sie sei weder in...
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Sterben begleiten

Britische Untersuchungen zeigen, dass zwei Drittel aller Menschen gern zu Hause sterben würden. Nur bei einem Viertel wird dieser Wunsch erfüllt. Die Organisation "Marie Curie Cancer Care" bietet für ganz Großbritannien ambulante...
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Wünsche für das neue Jahr

Zum Jahresende blicke ich zurück auf Notizen aus den letzten 12 Monaten. Es soll mal Zeiten gegeben haben, wo das Wünschen noch geholfen hat. Hier sind meine 'Pflege-Wünsche' für 2014.
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Altenheim und Arzt

Mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) kam auch eine Vorschrift, dass Altenheime ab 1. Januar 2014 öffentlich darüber informieren müssen, ob und in welcher Weise mit ärztlichen und fachärztlichen Praxen zusammengearbeitet...
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