Erfahrungen mit Demenz
Menschen, die an Demenz erkrankt sind, haben große Schwierigkeiten ganz alltägliche Verrichtungen zu koordinieren. Die vertraute eigene Wohnung ist dabei für viele ein wichtiger Ruhepol. Sich in neue Umgebungen einzuleben gelingt nur selten. Dabei werden rund um die Uhr Hilfen benötigt, damit Körperpflege, Essen und Trinken klappen, um Gefahren zu bewältigen und Sicherheit zu vermitteln. Es sind vor allem Frauen, die an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden in Bereitschaft stehen. Pflegende Angehörige stoßen damit an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und leben oft sehr isoliert.
Allgemeine News
Demenz - Forschung und Alltag
Seit 10 Jahren arbeitet in Witten das ’Dialog-und Transferzentrum Demenz‘, das Praxiswissen in die Elfenbeintürme und Forschungsergebnisse in die Praxis vermitteln will. Anlass für eine Jubiläumsveranstaltung mit prominenten...
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BURP-Manöver
Es dient der Optimierung der Sicht des Intubierenden auf die Stimmritze. BURP steht für backward upward rightward pressure (Druck nach hinten oben rechts) und ist bezogen auf den Schildknorpel des Patienten. Artikel wurde...
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Sellick-Handgriff
Bei der Intubation mit einem Laryngoskop kann es zum Einsatz des Sellick-Handgriffs kommen. Er dient der Vermeidung des Refluxes von Speisebestandteilen während des Intubationsmanövers in die Atemwege (Aspirationsprophylaxe)....
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