DiabetesApps

Wer lernen muss, mit Diabetes umzugehen, muss viel mit Blutzuckerwerten, Nährwertinformationen und Energieverbräuchen jonglieren. Bis vor wenigen Jahren bedeutete das, sich sehr häufig an den Schreibtisch setzen zu müssen. Heute tragen viele Menschen ihr Smartphone ständig bei sich. Nach dem Motto „There is an App for that ...“ werden auch Diabetes-Programme angeboten. Hier können Informationen gespeichert und Berechnungen angestellt werden. Bei Bedarf lassen sich gezielt Daten aufrufen, um sie zum Beispiel bei der Diabetes Beratung zu zeigen. Manche Apps bieten auch Exportfunktionen. Wie stehen die Chancen, sich vom Smartphone beim gesunden Leben unterstützen zu lassen?

 

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Bauchlagerung

BauchlagerungIndikation:      Bei drohendem oder bestehendem ARDSWenn der pO2 trotz konventioneller Therapie (PEEP, verändertes I:E, DK- Beatmung, FiO2 und sonstigen Lagerungsmaßnahmen) kleiner 90 mmHg Sinn und...
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Wöchentlich 2 Artikel

Sehr geehrte Lesergemeinschaft des PflegebloggerBlogs. Seit nun einiger Zeit waren es viele gewohnt an jedem 2. Tag einen Artikel im Blog vorzufinden, welches ich aus Vorsichtsgründen dann auf 3 Artikel / Woche reduziert...
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Sexuelle Gewalt im Internet

Ein Thema was insbesondere Eltern / gesetzliche Vertreter von Kindern und Jugendlichen interessieren sollte - Heute Abend ab 18:00 Uhr im Webradio "Skyfly". In der Sendung "Sichtblicke" spricht Sky-Dj Magical (Michael N.) Themen...
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Kürzungen in England

Seit vielen Jahren werden in den westlichen Gesellschaften immer wieder neue Anläufe unternommen, um Gesundheitsausgaben zu mindern. Mehr oder weniger hitzig wird häufig auch über Patientensicherheit, kranke Pflegende und...
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Mumps. Und warum wird es Ziegenpeter genannt?

Eine neue Frage traf ein, gerne beantworte ich auch diese und erkläre zugleich, was "Mumps" überhaupt ist: Mumps ist eine ansteckende Virusinfektion, welche die Speicheldrüsen und andere Organe befällt. Neben...
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