Behindertenbeauftrage ein Feigenblatt!

2004 übernahm Anita Knochner den Posten der Behindertenbeauftragten in Bayern. Nach vier Jahren ist sie so entnervt, dass sie die Brocken hinwirft. Ihre Arbeit und ihre Meinung seien nicht gefragt. Sie sei weder in Meinungsbildungsprozesse noch bei Entscheidungen sinnvoll einbezogen, auch die materielle Ausstattung des Amts sei unzureichend - "Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade."

Allgemeine News

Cool bleiben

Ist Ihnen auch zu warm? Wer ohnehin mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen hat, hat der Sommerhitze wenig entgegen zu setzen. Ein paar Tipps für die heißen Tage.
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Neues Gutachten zur Qualitätssicherung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat ein neues Gutachten zur Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege erstellt. Thema des Gutachtens sind grundsätzliche Fragen zur Messung, Analyse und...
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Pflegenoten: Weiter wurschteln

Seit Jahren wird allseits über die Pflegenoten geklagt. Mit großem bürokratischen Aufwand wird sehr wenig erreicht, um Menschen die Entscheidung über eine Pflegeeinrichtung zu erleichtern. Eine gründliche Reform wird auf...
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Mehr Pflegepersonal im Krankenhaus!

Die Arbeitsbedingungen der Pflegeprofis in den Krankenhäusern sind problematisch. Und es wird schlechter: „Die chronische Überlastung hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten. Die Patientensicherheit ist...
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Das fremde Zimmer

So heißt ein Buch, in dem Anna Gemmeke Assoziationen zum Alltag mit Alzheimer darstellt. Ihre Kreativität macht's möglich, das Erleben von Demenzkranken besser zu verstehen - ganz ohne Wortungetüme oder Frontalunterricht.
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