Auf dem Weg: Pflegestützpunkte

Seit dem 1. Januar 2009 sind die Pflegekassen dazu verpflichtet die Versicherten individuell und umfassend zu beraten. Statt jede Kasse ein eigenes Süppchen kochen zu lassen, sollen Pflegestützpunkte, die gemeinsam finanziert werden, Beratung aus einer Hand bieten. Lokale Beratungsstellen, die zusammen mit den Kommunen organisiert werden, sollen auch garantieren, dass die Angebote zu der Nachfrage passen. Dieser Ansatz ist neu im deutschen Gesundheitssystem, weshalb der Aufbau der Pflegestützpunkte von der Pflegewissenschaft begleitet wird.

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Wochenrückblick KW 10 – Ambulante Pflege soll gefördert werden

Ambulante Pflege soll gefördert werden Nach Angaben der nordrhein-westfälischen Landesregierung soll zukünftig weniger in den Ausbau stationärer Pflegeeinrichtungen investiert werden. Vielmehr soll der Ausbau der ambulanten...
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Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige

In vielen Sonntagsreden wird gelobt, was Familien und Freunde für Menschen leisten, die pflegerische Hilfen brauchen. Eine besondere Herausforderung ist es, für einen Menschen mit Demenz zu sorgen. Das heißt oft: 24 Stunden am...
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Auswandern für Pflegeprofis

Seit Jahrzehnten wird immer wieder beklagt, dass es in Deutschland zu wenige Menschen gibt, die Pflege zum Beruf machen. Viele Aufrufe und Imagekampagnen wurden gestartet, ohne das Problem zu lösen. Pflegepersonalmangel ist auch...
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Männer pflegen

'Männer pflegen Autos. Oder Werkzeuge. Oder den Garten. Diese Vorurteile beschreibt Christel Bienstein in der aktuellen Ausgabe von 'Angehörige pflegen'. Sie weist darauf hin, dass 2013 viele Männer Babys versorgen oder wichtige...
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Hinsehen ...

'Noch mal leben vor dem Tod' ist der Titel eines Fotobands, der aus Besuchen von Barbara Lakotta und Walter Schels in Hospizen entstand. Portraitfotos von Sterbenden und Toten werden begleitet von einfühlsamen Texten, die zeigen,...
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